Über uns

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Älteste Verkehrstherapie Deutschlands seit 1979

(bis Ende 1984 die einzige in Deutschland)

Was andere über unsere Zusammenarbeit sagen...

“Ohne die Unterstützung von Susanne und Arndt würde ich heute noch glauben, dass das Zulassen von Gefühlen eine Schwäche sei. Ich  dachte wirklich, dass ich es nicht wert sei geliebt zu werden und befand mich wie in einer Schockstarre, weil ich Angst hatte verletzt zu werden. Erst durch die beiden habe ich meine Augen geöffnet und feststellen dürfen, dass ich auch Liebe zulassen muss, um vollkommene Liebe zu spüren. Vielen Dank euch beiden, dass ihr mir beigebracht habt, wieder zu mir selbst zu finden und mich wieder lebendig zu fühlen!” Sylvie aus Heidelberg

“Eines Tages erhielt ich Post vom Berliner Polizeipräsidium mit einer Einladung zur MPU.

Ich fiel aus allen Wolken, hatte weder einen Unfall noch mich je unkorrekt verhalten. Dachte ich jedenfalls. Es schlugen aber meine 80 gesammelten Knöllchen in einer Parkraumzone direkt vorm Büro zu Buche.

Ich hielt mich für clever, lieber bekam ich ein Knöllchen pro Tag als 5 Mal am Tag die Parkuhr zu füttern. Ich hatte über 18 Monate hinweg zwar Knöllchen kassiert aber immer alles pünktlich bezahlt, damit war das für mich erledigt.

Für das Land Berlin nicht. Man stellte infrage, ob ich am fließenden Verkehr teilnehmen könne, wenn es doch schon im stehenden Verkehr nicht klappt.


So kam ich zu Arndt & Susanne und begann eine Verkehrstherapie.

Ich hatte keine Ahnung, was mich erwarten würde.

Ich ging von einer Art theoretischer Fahrschulung aus, stattdessen musste ich mich schon in der ersten Stunde rechtfertigen, warum ich so verkopft sei… Ich wurde gebeten, über Gefühle zu reden, meine Einstellungen, Erfahrungen im Leben, mein Wertesystem, Ängste.
Ich war verdammt wütend, was wollten die denn von mir. Es dauerte bestimmt 5-10 Einzelstunden, bis ich überhaupt bereit war, mich auf eine Therapie einzulassen.

Sehr oft stellte ich mir die Frage „warum ich?“, „was soll ich hier?“, „was soll das bringen?“.
Je öfter ich Einzel- oder auch Gruppengespräche besuchte, wurde mir klar, dass es um das große Ganze geht.

Es ist letztendlich völlig egal, warum jemand dort sitzt. Egal, was und ob etwas passiert ist, jeder von uns hat ein Päckchen zu tragen. Manche sind kleiner, manche sind größer. Meist wurden die Päckchen in der Kindheit geschnürt, haben sich unbemerkt auf unserem Rücken breit gemacht und so trägt jeder etwas mit sich herum, was später im Alltag die Ursache oder der Anlass für ein bestimmtes Verhalten sind.
Meine Gesprächspartnerin wurde Susanne, der ich noch heute unendlich dankbar für viele Sitzungen bin, in denen ich so viel über mich gelernt habe.

Sie hat es verstanden, meine Skepsis und Angst vor einer Therapie in Neugier und Lust auf mich selbst und mein Umfeld zu verwandeln. Wir hatten wunderschöne Gespräche, von Beruf über Familie, von Liebe, Leben, dem unerfüllten Kinderwunsch, aber auch Ängsten und Verlusten.

Sie verstand es, alle meine Gedanken zusammenzuführen, zu verdichten und mir konkrete erlebbare Hilfestellung zu geben.
Ich habe verstanden, dass meine Familie mehr Einfluss auf mich hatte, als ich es je gedacht habe.

Ich habe gelernt, dass ich mich annehmen muss um glücklich zu sein.

Ich habe akzeptiert, dass ich weder perfekt noch frei von Zweifeln bin, dass ich erst einmal mit mir im Reinen sein muss, bevor es andere sein können.


Letztendlich ist auch eine Verkehrstherapie eine Therapie, die Wege aufzeigt, befreien kann und Chancen bietet.

Die MPU habe ich erfolgreich bestanden. Ich habe meinen Arbeitgeber gewechselt und die Parkraumzone verlassen. Keine zwei Monate später war ich schwanger…“

Claudia, Berlin.



Älteste Verkehrstherapie Deutschlands seit 1979 (bis Ende 1984 die einzige in Deutschland)

Verkehrsministerien in 9 Bundesländern (Berlin, Bayern etc.) unterstützen mit Runderlass das Forschungsprojekt der Erfolgskontrolle der IVT-Hö®

Ergebnis der vom Verkehrsministerium in NRW geförderten externen Erfolgskontrolle (wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. W. Echterhoff) schon 1991: 99 % aller Klienten erhielten unmittelbar nach Abschluss der IVT-Hö®-Maßnahme die Fahrerlaubnis wieder (mit oder ohne ein positives MPU-Gutachten)

Nur 6,4 % der alkoholauffälligen Kraftfahrer, die an einer IVT-Hö®-Langzeit-Rehabilitation teilgenommen hatten, fielen in den ersten 5 Jahren nach Wiedererlangung der Fahrerlaubnis wieder mit Alkohol auf = Niedrigste (auch international) je gemessene Rückfallquote

Akkreditierung am 14.04.2005 durch die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) für „Kurse zur Wiederherstellung der Kraftfahreignung” nach § 70 FeV (Fahrerlaubnis-Verordnung)

NULL % der alkoholauffälligen Kraftfahrer, die an dem IVT-Hö®-Kurs nach § 70 FeV („CAR-KURS”) teilgenommen hatten, fielen in den ersten 3 Jahren nach Wiedererlangung der Fahrerlaubnis wieder mit Alkohol auf (eine Zusammenfassung dieser der BASt und den Länder-Ministerien vorgelegten Evaluation/ Erfolgs-Überprüfung wurde veröffentlicht in der Fach-Zeitschrift „Blutalkohol” 2015, S. 177-183 (Dr. German Höcher)) = Niedrigste je gemessene Rückfallquote

Seit 2001 sind (nach Abschluss einer jeweils mehrjährigen Überprüfung) von der BASt nur insgesamt zehn Träger für die Durchführung von Kursen zur Wiederherstellung der Kraftfahreignung (§ 70 FeV) akkreditiert worden: neben 5 den verschiedenen TÜVs und 1 der DEKRA zugehörigen Töchter-Firmen nur AFN, IDRAS SYSTEMS, IfS und IVT-Hö®. Die Akkreditierung erfolgt für das ganze Bundesgebiet. Vor 2001 gab es keine Institution, die eine Akkreditierung als Träger von Kursen erhalten hat.

Nach einem Kurs nach § 70 FeV entfällt die MPU (Umfang: 12 bzw. 14 Gruppen-Std.; für Alkohol bzw. Drogen)

"Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust"

 (Goethe: Faust)

Arndt Himmelreich hat nach dem Heilpraktikergesetz (HPG) für seine psychotherapeutische Arbeit die amtliche Anerkennung als Heilpraktiker eingeschränkt für den Bereich der Psychotherapie erhalten (seit dem 27.03.1998 durch das Gesundheitsamt Essen, nach Umzug jetzt: Landesamt für Gesundheit und Soziales, LaGeSo, Berlin).

Er ist systemischer Familientherapeut (am 20.06.1997 mit Zertifikat abgeschlossene 4-jährige Ausb. beim Institut für Familientherapie, Ausbildung u. Entwicklung e.V., IFW, Weinheim, www.if-weinheim.de).

Er arbeitet auch als Psychoanalytiker (nach Lacan, Formation in Paris seit 1988/1989, https://lagib.de/).

Zudem hat er den Lehrer-Beruf erlernt (2. Staatsexamen für Sek. II und I im Jahre 1994).

Seit 1992 arbeitet er als „Heilkundlicher Verkehrstherapeut” (IVT-Hö) (nach mehrjähriger Ausb. zertifiziert durch IPIP und IVT-Hö).

Zertifiziert als „Heilkundlicher Verkehrstherapeut” ist er zusätzlich auch noch von der Europäischen Zertifizierungsstelle EURAC in Luxemburg.

Von 1995 bis 1999 wurde er von Steve de Shazer, Insoo Kim Berg, Yvonne Dolan in lösungsorientierter und ressourcenorientierter Kurzzeit-Beratung und -Therapie fortgebildet (Steve de Shazer und Insoo Kim Berg haben dabei auch direkt mit seinen IVT-Hö Klienten gearbeitet).

Von 1999 bis 2002 hat er am Milton-Erickson-Institut in Heidelberg bei Gunther Schmidt (https://meihei.de/) das Fortbildungs-Curriculum in „Klinischer Hypnose” absolviert und arbeitet seitdem als Klinischer Hypnotherapeut (Zertifikat vom 20.01.2004).

Von 2005/ 2009 bis 2016 absolvierte er das Fortbildungs-Curriculum (https://www.EST-de.eu) in körperorientierter Ego-State-Therapie (EST – „wer bin ich und wenn ja wie viele?” – Arbeit mit meinem inneren Team) bei Woltemade Hartman in Südafrika (Milton-Erickson-Institut MEISA, www.woltemadehartman.com; www.MEISA.bizbzw. in Krefeld (INTAKKT, Regionalstelle der Milton-Erickson-Gesellschaft (M.E.G.) für Klinische Hypnose e.V.) (Zertifikat vom 31.03.2017)

Insbesondere in Berlin und auf Sardinien bietet er gemeinsam mit Susanne Rikus (www.alohana.de) lösungsorientierte und ressourcenorientierte Kurzzeittherapie, lacansche Psychoanalyse, systemische Hypno-Therapie, körperorientierte Ego-State-Therapie (“wer bin ich und wenn ja, wieviele”) sowie insbes. systemische Familienaufstellungen an.

Mobil: 0173-725 12 41 Tel. (Berlin): 030-85 07 71 11 Fax (Berlin): 030-88 53 07 80 Arndt.Himmelreich@gmx.de

 

Susanne Rikus-Himmelreich hat nach dem Heilpraktikergesetz (HPG) für ihre psychotherapeutische Arbeit die amtliche Anerkennung des Gesundheitsamts als Heilpraktikerin beschränkt für den Bereich der Psychotherapie erhalten.

Seit Anfang 2007 arbeitet sie in den IVT-Hö Instituten und mit Supervision von Arndt Himmelreich als „Heilkundliche Verkehrstherapeutin” (IVT-Hö) und ist nach mehrjähriger Ausbildung sowohl von Dr. German Höcher (IVT-Hö) wie auch noch zusätzlich von der Europäischen Zertifizierungsstelle EURAC in Luxemburg zertifiziert worden.

Teilnahme am Fortbildungs-Curriculum in „Klinischer Hypnose” bei Gunther Schmidt (https://meihei.de/) am Milton-Erickson-Institut in Heidelberg (bzw. Freiburg) und seit 2009 bis heute an dem Fortbildungs-Curriculum in körperorientierter Ego-State-Therapie bei Woltemade Hartman in Südafrika (Milton-Erickson-Institut MEISA, www.woltemadehartman.comwww.MEISA.biz) bzw. bei ihm in Krefeld (INTAKKT, Regionalstelle der Milton-Erickson-Gesellschaft (M.E.G.) für Klinische Hypnose e.V.).

 

2007 hat sie das ALOHANA-Institut gegründet und führt seitdem jedes Jahr auf Sardinien (und zeitweise auch auf Hawaii) gemeinsam mit Arndt Himmelreich Seminare & Fortbildungen durch zu

body – mind & spirit – healing Psychotherapie (nach den Heilpraktikergesetz)

 

Seit 1998 war sie viele Jahre auf Hawaii (und seit 2007 jedes Jahr auf Sardinien) und hat dort bei den Kahunas (Schamanen) die Huna-Lehre, body – mind & spirit – healing und Hawaiian Body Work/ Hawaiianische Tempel-Massage/ Lomi-Lomi gelernt.

 

 

Sie ist auch Coach, Dipl.-Ing. (FH) für Architektur sowie Künstlerin (u.a. Kultur-Preis-Trägerin für Malerei – das ist die höchste Auszeichnung, die von einem Landkreis verliehen wird):

https://susannerikus.com & https://susannerikus.de

 

Hier der Link zu unserem Alohana Institut (Psychotherapie, Coaching, Ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung, Ausbildung zum Coach, Sardinien-Seminare, Körperorientierte Psychotherapie):

https://alohana.de/

Gründer der IVT-Hö Verkehrstherapie

Dipl.-Psych. Dr. German Höcher Promotion (Doktor-Titel) in Psychologie (Univ. zu Köln), Psychologischer Psychotherapeut, Fachpsychologe Verkehrspsychologie (BDP), amtlich anerkannter verkehrspsychologischer Berater § 4 Abs. 9 StVG (Punkte-Abbau), Leiter von Kursen nach § 70 FeV (Kurse zur Wiederherstellung der Kraftfahreignung).